Die Digitalisierung wirft den Menschen auf sein Mensch sein zurück – vor allem im Arbeitsleben. Wenn Maschinen künftig bestimmte Arbeiten besser verrichten können als der Mensch, beginnen wir, über den Sinn der Arbeit nachzudenken. Wenn die Arbeit uns nicht mehr braucht, wofür brauchen wir dann die Arbeit? New Work beschreibt einen epochalen Umbruch, der mit der Sinnfrage beginnt und die Arbeitswelt von Grund auf umformt. Das Zeitalter der Kreativökonomie ist angebrochen – und es gilt Abschied zu nehmen von der rationalen Leistungsgesellschaft. New Work stellt die Potenzialentfaltung eines jeden einzelnen Menschen in den Mittelpunkt. Denn Arbeit steht im Dienst des Menschen: Wir arbeiten nicht mehr, um zu leben, und wir leben nicht mehr, um zu arbeiten. In Zukunft geht es um die gelungene Symbiose von Leben und Arbeiten.
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Ich schaffe die Verbindung vom Büro über New Work bis hin zur achtsamen Arbeitswelt. |
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Was treibt uns an? Kurz gesagt: Das Ziel, Möbel zu entwickeln, die es Nutzerinnen und Nutzer ermöglichen, sich von starren Strukturen zu befreien. Möbel, mit denen sie im Stande sind Arbeits- und Lernräume zu schaffen, die sie brauchen, um sich zu entfalten. Möbel, die mobil sind, einfach in Anwendung und Umwandlung und die sich unkompliziert dem anpassen, was im Hier und Jetzt gebracht wird. |
Möbel |
Achtsamkeit |
Der Mensch braucht "authentische Möbel, im geeignetem Raum, um seine Arbeit ideal zu erledigen".
Einfach gesagt: "Möbel, was im Hier und Jetzt gebraucht wird". |
Das Ziel der Achtsamkeit ist es, die Wahrnehmung zu entwickeln und zu stärken, so dass wir auf alle Situationen frei und bewusst agieren können und es uns gelingt, über Jahre angeeignete Verhaltensweisen abzulegen. Wir reagieren dann immer neu von Moment zu Moment.
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